Schüsslersalze
Schüssler Salze sind heutzutage sehr bekannt. Schon viele Menschen haben diese Mineralsalze mit homöopathischer Potenzierung, die nach dem Arzt Wilhelm Heinrich Schüssler benannt wurden, mit positiven Erfahrungen in Verbindung bringen können. Und nicht nur in der Humanmedizin gewinnen diese Mineralsalze immer mehr Zuspruch. Auch in der Tierheilpraxis werden diese von Tierheilpraktikern immer häufiger mit Erfolg angewendet. Denn auch hier gilt der von Wilhelm Heinrich Schüssler aufgestellte Grundsatz, dass Krankheiten entstehen, wenn Mineralsalze fehlen. Dies ist nicht nur bei Menschen der Fall, auch in der Tierheilpraxis sind Schüssler Salze bei Tieren kaum wegzudenken.
Sanfte Methode für alle Tiere Die Anwendung der Schüssler Salze bei Tieren ist eine natürliche Behandlungsmethode in der Tierheilpraxis. Das Tier kommt mit keinerlei Chemie in Kontakt, sodass die Salze ohne Nebenwirkungen bekannt sind. „Fehlendes wird mit Fehlendem aufgefüllt“ lautet der Grundsatz der biochemischen Heilmethode, deren Begründer der deutsche Arzt und Homöopath Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 – 1891) ist. |
Durch Forschungen mit Leichenasche stellte Schüßler fest, dass alle organischen Anteile verbrennen, aber in der anorganischen Asche immer 12 „Lebenssalze“ zurückbleiben. Im Verlauf seiner Forschungen kam er zur Überzeugung, dass das Fehlen einer oder mehrerer anorganischer Nährsalze den Säftefluss zwischen Körpergewebe und Zellen hemmt und so Krankheiten entstehen. Dr. Schüßler verwendete zur Behandlung die 12 im Blut befindlichen Nährsalze in festgesetzten Verreibungen. Dieses Verfahren der Verreibung ist mit einer homöopathischen Aufbereitung vergleichbar. Im Unterschied zur klassischen Homöopathie kommen diese Salze alle im Körper vor. In der Homöopathie werden aber auch körperfremde Stoffe verwendet. Krankheiten zeigen sich, wenn das Gleichgewicht dieser Stoffe gestört ist. Sie lassen sich durch innerliche oder äußerliche Zufügung der fehlenden Mineralien bessern oder sogar heilen.
Über die Mundschleimhaut aufgenommene potenzierte Mineralien werden dem Blut direkt zugeführt und so an den Ort der geringsten Konzentration im Körper transportiert, also dorthin, wo entsprechend der höchste Bedarf besteht. Reize im Körper regen den Organismus an, aus der Nahrung die für ihn wichtigen Stoffe herauszuholen.
Meist werden Schüssler Salze bei Tieren nicht einzeln angewendet, da sich diese häufig sehr gut ergänzen lassen und sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen. Dies geschieht in einer Kur, die grundsätzlich zwischen 1-3 Monaten dauert. Dabei werden dem Tier je nach Größe unterschiedlich viele Tabletten verabreicht. Welche Dosierung für Ihr Tier am besten ist, sollten Sie bei einem Tierheilpraktiker erfragen. Denn auch wenn die Schüssler Salze bei Tieren keine Nebenwirkungen haben, sollten diese keinesfalls willkürlich eingesetzt werden.
Über die Mundschleimhaut aufgenommene potenzierte Mineralien werden dem Blut direkt zugeführt und so an den Ort der geringsten Konzentration im Körper transportiert, also dorthin, wo entsprechend der höchste Bedarf besteht. Reize im Körper regen den Organismus an, aus der Nahrung die für ihn wichtigen Stoffe herauszuholen.
Meist werden Schüssler Salze bei Tieren nicht einzeln angewendet, da sich diese häufig sehr gut ergänzen lassen und sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen. Dies geschieht in einer Kur, die grundsätzlich zwischen 1-3 Monaten dauert. Dabei werden dem Tier je nach Größe unterschiedlich viele Tabletten verabreicht. Welche Dosierung für Ihr Tier am besten ist, sollten Sie bei einem Tierheilpraktiker erfragen. Denn auch wenn die Schüssler Salze bei Tieren keine Nebenwirkungen haben, sollten diese keinesfalls willkürlich eingesetzt werden.
Schüssler Salze für Hunde
Vor allem werden von Tierheilpraktikern überwiegend Schüssler Salze für Hunde verwendet. Hier gehört die Behandlungsmethode schon fast zur gängigen Tierheilpraxis. Hauptprobleme, die mit der Anwendung der Schüssler Salze für Hunde bekämpft werden, sind vor allem Darmprobleme. Aber auch die Abneigung gegen das eigene Halsband lässt sich mit Schüssler Salze für Hunde behandeln. Vor allem das Schüsslersalz Nr. 1 hat sich in der Behandlung sehr bewährt gemacht.
Bitte beachten Sie, dass das neue Tierarzneimittelgesetz seit dem 28.01.22 Gültigkeit hat und ich nur noch Schüßler-Salze in Form von Tabletten oder Globuli verabreiche, die ausdrücklich für Tiere ausgewiesen oder individuell von mir mit dem Healy mit den Frequenzen dessen beschwungen sind!
Bitte beachten Sie, dass das neue Tierarzneimittelgesetz seit dem 28.01.22 Gültigkeit hat und ich nur noch Schüßler-Salze in Form von Tabletten oder Globuli verabreiche, die ausdrücklich für Tiere ausgewiesen oder individuell von mir mit dem Healy mit den Frequenzen dessen beschwungen sind!
BachblütenWie die Bach-Blütentherapie Hunden helfen kann
Die Bach-Blütentherapie wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886 – 1936) entwickelt. Sie dient dazu, vorübergehend auftretende negative Seelenzustände (wie z. B. Aggressivität, Mutlosigkeit, Unsicherheit, Eifersucht, Trauer etc.), zu beheben. |
Zielsetzung ist die seelische Harmonisierung des Patienten. Daraus folgt indirekt eine höhere Widerstandskraft gegen seelische Störungen und ggf. seelisch bedingte körperliche Störungen. Gerät durch äußere oder innere Umstände das seelische Gleichgewicht verloren und die innere Harmonie aus der Balance, kann eine Krankheit auf körperlicher Ebene ausbrechen.
Die Bach-Blüten wirken durch ihre energetischen Schwingungen als Katalysator zwischen der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene. Sie helfen so, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, energetische Blockaden zu lösen und Krankheiten vorzubeugen.
Dr. Bach sprach von „negativen Seelenzuständen“, die nicht von den Bach-Blüten bekämpft, sondern ausgeglichen und harmonisiert werden.
Bei den Bach-Blüten handelt es sich um homöopathieartige Aufbereitungen der wässrigen Auszüge von 37 verschiedenen Blüten wildwachsender Pflanzen und Bäume. Die Essenz „Rock Water“ wird nach dem gleichen Verfahren aus einem bestimmten Quellwasser gewonnen.
Die Bach-Blüten unterstützen die Selbstheilungskräfte und wirken ganzheitlich auf Seele, Geist und Körper.
Auch bei Hunden wirken die Bach-Blüten primär auf der seelischen Ebene.
Indikationen für die Bachblütentherapie
Es gibt zahlreiche stressbedingte und psychische Symptome, bei denen eine Bachblütentherapie bei Tieren angezeigt ist. Bachblüten für Hunde sind zum Teil in ähnlichen Zusammenhängen indiziert, zum Teil gibt es aber bei den einzelnen Tierarten auch individuelle Erscheinungen, bei denen Bachblüten helfen können. Häufiger sind jedoch die Gemeinsamkeiten. Wenn ein Tier in der Praxis vorgestellt wird, das keinerlei körperliche Erkrankungen hat, aber dennoch Krankheitssymptome oder auch Erscheinungen wie Unruhe zeigt, ist die Bachblütentherapie indiziert.
Der Tierheilpraktiker wird, nachdem er ausschließen konnte, dass das Tier unter einer physischen Erkrankung leidet, mit dem Besitzer ein Gespräch über die Lebensumstände des Tieres, seine Symptome und eventuell vorhandene Grunderkrankungen führen. Wenn eine Bachblütentherapie indiziert ist, wird er nach genauer Betrachtung der Symptome die passende Bachblütenmischung zusammenstellen.
Natürlich kann die Bachblütentherapie bei Tieren auch vorbeugend eingesetzt werden. Für Bachblüten bei Hunden ist es zum Beispiel einer der Klassiker, die Bachblütengabe einige Zeit vor einem Umzug einzusetzen. Umzüge so wie jede Veränderung ihres Umfeldes setzen Hunde bekanntermaßen enorm unter Stress. Die Gabe von Bachblüten kann diesen Stress stark vermindern, vor allem wenn sie zeitig vor dem Stress auslösenden Ereignis begonnen wird.
Bachblüten können unter anderem eingesetzt werden, wenn Ängste vorhanden sind. Bachblüten bei Hunden dienen zum Beispiel der Reduzierung von Stress bei der Begegnung mit anderen Hunden auf Spaziergängen. Bei Tieren, die in einem Haushalt leben, in den ein anderes Tier einziehen soll, können Bachblüten ebenfalls bei der Stressreduzierung helfen.
Hier gibt es wiederum Bachblüten für Hunde, die helfen, sich an den neuen Artgenossen zu gewöhnen.
Auch im Tierschutz sind Bachblüten sinnvoll zur Reduzierung von Stress bei Umgebungswechsel. Bachblüten für Hunde und Bachblüten für Katzen können während eines Tierheimaufenthaltes den Stress reduzieren und auch bei Halterwechsel für weniger Panik beim Tier sorgen.
Risiken und Nebenwirkungen der Bachblütentherapie bei Tieren
Die Bachblütentherapie bei Tieren hat keinerlei Nebenwirkungen.
Alle Tierarten können von der Therapie profitieren, aber keine wird durch die Gabe der Bachblüten negativ beeinflusst.
Dennoch sollten Bachblüten für Hunde nur von einem geschulten Tierheilpraktiker eingesetzt werden. Nur so ist gewährleistet, dass die Bachblütenmischung genau auf die Bedürfnisse des Tieres zugeschnitten ist und dass vor der Gabe eine Untersuchung erfolgt, die andere Ursachen als Stress für die jeweiligen Symptome des Tieres ausschließt.
Sprechen Sie mich an, wenn Sie mehr über die Einsatzmöglichkeiten bei Ihrem Tier erfahren möchten.
Die Verabreichung in flüssiger Form erfolgt beim Hund entweder direkt über die Zunge oder ins Trinkwasser. Katzen träufelt man die Tropfen auf den Kopf oder auf eine Vorderpfote. Putzt sich die Katze, nimmt sie den Wirkstoff auf diesem Weg auf.
Bitte beachten Sie, dass das neue Tierarzneimittelgesetz seit dem 28.01.22 Gültigkeit hat und ich nur noch Bach-Blüten als Tropfen oder Globuli verabreiche, die ausdrücklich für Tiere ausgewiesen oder individuell von mir mit dem Healy mit den Frequenzen dessen beschwungen sind !
Die Praxis hat gezeigt, dass Tiere oft, noch rascher als Menschen, auf die positiven Impulse der Bachblüten reagieren. Die Harmonisierung wird häufig innerhalb kurzer Zeit erreicht.
Effektive Mikroorganismen
Bakterien als Wohltäter?
Mit den Worten Bakterien oder Mikroorganismen verbinden wir eher negative Dinge, wie Verschmutzung und Krankheiten.
Tatsache ist, dass es ohne Mikroorganismen kein Leben auf der Erde gäbe. Sie sind die Wurzeln des Lebens. Sie treiben wichtige geochemische Stoffumsetzungen an und beeinflussen das globale Klima. Ca. 70 % der Biomasse unserer Erde besteht aus Mikroorganismen.
Neben dem kleinen Anteil an Organismen, die Krankheiten verursachen können, gibt es auch noch andere, die uns, ausgelöst durch verschiedene Faktoren, Probleme bereiten können. Sie wirken degenerativ (abbauend) und verursachen dadurch beispielsweise Fäulnisprozesse und üble Gerüche.
Effektive Mikroorganismen sind dagegen aufbauend, also regenerativ, sie stärken die aufbauende Gruppe von frei lebenden Mikroorganismen in einem bestimmten Milieu.
Was genau sind effektive Mikroorganismen?
Fotosynthesebakterien sind die wichtigsten Vertreter. Sie sind unabhängige, sich selbst erhaltende Mikroorganismen. Sie bauen nützliche Substanzen aus Sekreten von Wurzeln, organischem Material und/ oder schädlichen Gasen auf, indem sie Sonnenlicht und Bodenwärme als Energiequellen nutzen. Die von ihnen produzierten Substanzen enthalten Aminosäuren, Nukleinsäuren und bioaktive Stoffe.
Milchsäurebakterien werden zum Teil schon seit Jahrhunderten in der Lebensmittelveredelung eingesetzt, wie beispielsweise bei der Herstellung von Wein, Bier, Sauerteig, Sauerkraut, Joghurt, Quark u.s.w.
Hefen synthetisieren nützliche Substanzen aus Aminosäuren und Zucker, die unter anderem aus Fotosynthesebakterien hergestellt werden. Sie produzieren Hormone und Enzyme, die beispielsweise die Zellteilung aktivieren.
Fermentaktive Pilze lassen organisches Material schnell zerfallen. Sie unterdrücken Gerüche und verhindern das Auftreten von schädigenden Insekten. Sie dienen als Starter für fermentierte Speisen. Darüber hinaus zeigen sie die Fähigkeit Schwermetalle, vor allem Uran, Quecksilber, Blei und Kupferionen, aufzunehmen.
Wie wirken Effektive Mikroorganismen?
Die Wirkung basiert auf zwei wichtigen Prinzipien:
Das Dominanzprinzip - die größte Gruppe sind die opportunistischen Mikroorganismen. Sie folgen der Gruppe, die im System vorherrschend sind. Wenn also die abbauenden Mikroorganismen vorherrschend sind, folgen die Opportunisten diesen Prozessen und es entsteht ein Milieu, in dem Abbau und Degeneration vorherrschen. Sind die aufbauenden Mikroorganismen vorherrschend, folgen die Opportunisten dem Aufbauprozess und es entsteht ein Milieu, in dem Aufbau und Regeneration vorherrschen.
Welche Mikroorganismen dominant sind, ist von der Umwelt, in der sie leben, abhängig. EM beeinflussen diese Umwelt und schaffen ein aufbauendes und regenerierendes Milieu.
Das Fermentationsprinzip - Überall auf unserem Planeten finden mikrobielle Prozesse statt. Abfallstoffe werden aufgeschlossen und meistens wieder zu nützlichen Stoffen umgebaut. Im anaeroben (ohne Sauerstoff) Reifeprozess bauen bestimmte Mikroorganismen komplexe organische Moleküle in einfache organische und anorganische Substanzen ab. Diese können unmittelbar von der Pflanze genutzt werden.
Ebenso werden Stoffwechselprodukte erzeugt wie Hormone, Enzyme, Vitamine, Antioxidanzien, u.s.w., die das Pflanzenwachstum stimulieren. Die Widerstandskraft der Pflanze wird erhöht.
Quelle: www.mikroveda.eu
Durch EM kann man auch die Widerstandskraft der Tiere verbessern. Bei Magen-Darmbeschwerden kann man das innere Milieu verändern und somit die Regeneration anregen. Bei Haut - und Fellproblemen verbessert man das Hautmilieu. Reizende Substanzen werden abgebaut und die Haut hat wieder die Chance, ihre eigene Schutzschicht aufzubauen. Wunden heilen besser, eitrige Prozesse werden verhindert oder zur Heilung gebracht. EM kann man noch vielseitiger einsetzen. Ich kombiniere sie auch mit anderen Therapien.
Mit den Worten Bakterien oder Mikroorganismen verbinden wir eher negative Dinge, wie Verschmutzung und Krankheiten.
Tatsache ist, dass es ohne Mikroorganismen kein Leben auf der Erde gäbe. Sie sind die Wurzeln des Lebens. Sie treiben wichtige geochemische Stoffumsetzungen an und beeinflussen das globale Klima. Ca. 70 % der Biomasse unserer Erde besteht aus Mikroorganismen.
Neben dem kleinen Anteil an Organismen, die Krankheiten verursachen können, gibt es auch noch andere, die uns, ausgelöst durch verschiedene Faktoren, Probleme bereiten können. Sie wirken degenerativ (abbauend) und verursachen dadurch beispielsweise Fäulnisprozesse und üble Gerüche.
Effektive Mikroorganismen sind dagegen aufbauend, also regenerativ, sie stärken die aufbauende Gruppe von frei lebenden Mikroorganismen in einem bestimmten Milieu.
Was genau sind effektive Mikroorganismen?
Fotosynthesebakterien sind die wichtigsten Vertreter. Sie sind unabhängige, sich selbst erhaltende Mikroorganismen. Sie bauen nützliche Substanzen aus Sekreten von Wurzeln, organischem Material und/ oder schädlichen Gasen auf, indem sie Sonnenlicht und Bodenwärme als Energiequellen nutzen. Die von ihnen produzierten Substanzen enthalten Aminosäuren, Nukleinsäuren und bioaktive Stoffe.
Milchsäurebakterien werden zum Teil schon seit Jahrhunderten in der Lebensmittelveredelung eingesetzt, wie beispielsweise bei der Herstellung von Wein, Bier, Sauerteig, Sauerkraut, Joghurt, Quark u.s.w.
Hefen synthetisieren nützliche Substanzen aus Aminosäuren und Zucker, die unter anderem aus Fotosynthesebakterien hergestellt werden. Sie produzieren Hormone und Enzyme, die beispielsweise die Zellteilung aktivieren.
Fermentaktive Pilze lassen organisches Material schnell zerfallen. Sie unterdrücken Gerüche und verhindern das Auftreten von schädigenden Insekten. Sie dienen als Starter für fermentierte Speisen. Darüber hinaus zeigen sie die Fähigkeit Schwermetalle, vor allem Uran, Quecksilber, Blei und Kupferionen, aufzunehmen.
Wie wirken Effektive Mikroorganismen?
Die Wirkung basiert auf zwei wichtigen Prinzipien:
- Dominanzprinzip
- Fermentationsprinzip
Das Dominanzprinzip - die größte Gruppe sind die opportunistischen Mikroorganismen. Sie folgen der Gruppe, die im System vorherrschend sind. Wenn also die abbauenden Mikroorganismen vorherrschend sind, folgen die Opportunisten diesen Prozessen und es entsteht ein Milieu, in dem Abbau und Degeneration vorherrschen. Sind die aufbauenden Mikroorganismen vorherrschend, folgen die Opportunisten dem Aufbauprozess und es entsteht ein Milieu, in dem Aufbau und Regeneration vorherrschen.
Welche Mikroorganismen dominant sind, ist von der Umwelt, in der sie leben, abhängig. EM beeinflussen diese Umwelt und schaffen ein aufbauendes und regenerierendes Milieu.
Das Fermentationsprinzip - Überall auf unserem Planeten finden mikrobielle Prozesse statt. Abfallstoffe werden aufgeschlossen und meistens wieder zu nützlichen Stoffen umgebaut. Im anaeroben (ohne Sauerstoff) Reifeprozess bauen bestimmte Mikroorganismen komplexe organische Moleküle in einfache organische und anorganische Substanzen ab. Diese können unmittelbar von der Pflanze genutzt werden.
Ebenso werden Stoffwechselprodukte erzeugt wie Hormone, Enzyme, Vitamine, Antioxidanzien, u.s.w., die das Pflanzenwachstum stimulieren. Die Widerstandskraft der Pflanze wird erhöht.
Quelle: www.mikroveda.eu
Durch EM kann man auch die Widerstandskraft der Tiere verbessern. Bei Magen-Darmbeschwerden kann man das innere Milieu verändern und somit die Regeneration anregen. Bei Haut - und Fellproblemen verbessert man das Hautmilieu. Reizende Substanzen werden abgebaut und die Haut hat wieder die Chance, ihre eigene Schutzschicht aufzubauen. Wunden heilen besser, eitrige Prozesse werden verhindert oder zur Heilung gebracht. EM kann man noch vielseitiger einsetzen. Ich kombiniere sie auch mit anderen Therapien.